Mein Weg von klassischer Physiotherapie zur Osteopathie

Schon als Physiotherapeutin lernte ich die Faszination des menschlichen Körpers kennen. 1994 entschloss ich mich die Osteopathieausbildung zu beginnen. Das hat meine Lebenseinstellung verändert. Die Ganzheit des menschlichen Seins bewußt zu erfassen, war von nun an mein Ziel, und hat nie aufgehört. Das Motto von Dr. Sutherland „dig on“ hat mich erfasst. Immer tiefer und tiefer in das Wissen der menschlichen Existenz zu graben, ist der Leitfaden des Osteopathen. Namhafte Lehrer wie Dr. Bernhard Ligner, Dr. Thomas Shaver, Jean Arlot prägten mich neben vielen anderen Lehrern in dieser Zeit. Die wunderbaren Zusammenhänge des menschlichen Lebens zu erkennen, machen jede Behandlung zu einer Reise in die Kraftquelle, in die Batterie des Seins.

Mein Werdegang

  • 1985: Diplom für Physiotherapie, an der Schule für den physikalischen Dienst LKH Graz
  • 2000: Klassifikation zur Osteopathin an der Wiener Schule für Osteopathie WSO
  • 2002: Abschluss der Diplomarbeit an der WSO, Ernennung zur Diplomosteopathin D.O.
  • 2007: Studienlehrgang der Osteopathie an der Donauuniversität Krems zum Master of Science
  • 2009: Abschluss der 2-jährigen Kinderosteopathieausbildung am osteopathischen Zentrum für Kinder in Wien OZK
  • 2009: Gleichzeitige Kinderosteopathieausbildung über die WSO bei Dr. Thomas Shaver
  • Ab 2003 kontinuierlich Fortbildungen in der biodynamischen Cranialosteopathie bei  Dr. Thomas Shaver
  • Ab 2016: biodynamische Cranialosteopathie-Fortbildung bei Dr. Stephen Kisiel

 

  • sonstige Fortbildungen
    • Chakren-Seminare bei Dr. Ernestina Mazza

 

 


“Gesundheit zu finden sollte das Ziel des Arztes sein. Krankheit kann jeder finden.“

Dr. Andrew Taylor Still (1828-1917, Begründer der Osteopathie)

Während meiner Fortbildungen entstanden am Wolfgangsee in Salzburg. <<< Das Leben in der Tiefe des Seins erfassen >>>